Glossar
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- Dysthymia
- Es handelt sich um eine chronische depressive
Verstimmung, die
gewöhnlich früh im Erwachsenenleben beginnt und
mehrere Jahre andauert. Die Patienten sind in der Regel fähig,
ihren Alltag zu bewältigen, leiden aber über lange
Phasen unter Antriebslosigkeit und traurigen Verstimmungen, sie
können nichts genießen, fühlen sich
unzulänglich, grübeln und schlafen schlecht.
- Enuresis
- Es handelt sich um eine Störung mit
unwillkürlichem
Urinabgang, bei Tag oder in der Nacht, der nicht dem
körperlichen Entwicklungsniveau des Patienten entspricht.
- Erektionsstörung
- Es besteht beim männlichen Patienten die
Schwierigkeit, die
für den Geschlechtsverkehr notwendige Erektion des Penis zu
erlangen oder aufrechtzuerhalten. Wenn die Erektion in bestimmten
Situationen (während der Masturbation, im Schlaf oder mit
einem anderen Partner) nicht auftritt, können psychische
Ursachen angenommen werden.
- Erschöpfungssyndrom
- Der Patient leidet unter gesteigerter
Ermüdbarkeit nach
geistiger Anstrengung oder unter körperlicher
Schwäche nach geringsten Anstrengungen. Häufig sind
damit Muskelschmerzen, Schwindelgefühle, Schlafstörungen
und Reizbarkeit verbunden.
- Essstörungen
- Hierzu zählen neben anderen
Ausprägungen wie
Erbrechen oder übermäßiges Essen, das
sonstige psychische Störungen begleiten kann, Erkrankungen wie Anorexia nervosa (Magersucht)
und Bulimie (Fresssucht).
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